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How to Cut IT Costs with Zscaler Part 1

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JACOB SERPA
Januar 25, 2023 - 4 Lesezeit: Min

Das kontinuierliche Streben nach mehr Agilität und Wettbewerbsfähigkeit setzt unweigerlich einen verantwortungsbewussten Umgang mit den organisationseigenen Ressourcen voraus. Entsprechend sind Kostensenkungsinitiativen im Wirtschaftsleben seit jeher gang und gäbe. In Zeiten eines ökonomischen Abschwungs wird diese Notwendigkeit noch dringender. Im Zeichen hoher Inflation und allgemeiner wirtschaftlicher Unsicherheit ziehen Organisationen weltweit zu Beginn des neuen Jahres die Sparbremse, um für alles gewappnet zu sein, was 2023 womöglich noch auf sie zukommt. 

Cybersicherheit ist und bleibt zwar eine Priorität für Unternehmen, doch auch IT-Abteilungen sind nicht vor globalen Wirtschaftstrends gefeit. So steht die IT ebenfalls vor der Herausforderung, mit weniger Mitteln mehr Arbeit bewältigen zu müssen. Gleichzeitig wird von ihr erwartet, trotz schrumpfender finanzieller und personeller Ressourcen auch weiterhin den Schutz der Organisation und ihrer Daten vor Cyberbedrohungen zu gewährleisten. Wie lässt sich diese Quadratur des Kreises am besten bewerkstelligen? 

In dieser Blogreihe geht es um die Kosteneinsparungen, die Organisationen weltweit und tagtäglich mit der Zero Trust Exchange von Zscaler realisieren. Als einzig echte Zero-Trust-Plattform überzeugt die Zscaler-Lösung mit einer hochdifferenzierten Architektur und einem äußerst differenzierten Funktionsumfang, die sie zum idealen Partner für Sicherheit und Kostensenkung in wirtschaftlichen Abschwungphasen machen. 

In diesem ersten Teil geht es um das Thema:

Datenpannen und ihre steigenden Kosten

Unternehmen sind heute einer Flut von immer raffinierteren Angriffen ausgesetzt, bei denen Automatisierung, maschinelles Lernen und weitere fortschrittliche Tools zum Einsatz kommen, um Abwehrmechanismen zu unterlaufen und geistiges Eigentum zu stehlen. Die fortgesetzte Gewährleistung zuverlässiger Sicherheit stellt die Verantwortlichen somit vor immer größere Herausforderungen. Legacy-Tools sind dem nicht gewachsen, was wir noch eingehender erläutern werden. Erfolgreiche Angriffe können drastische Konsequenzen mit gravierenden finanziellen Auswirkungen für Unternehmen und ihre Anspruchsberechtigten haben. 

Cyberbedrohungen wie Ransomware können Systeme sperren und Ausfallzeiten verursachen, die die Geschäftskontinuität stören und Ressourcen verschwenden. Das Erkennen und Beheben von Vorfällen ist eine zeitaufwendige und kostspielige Aufgabe für hochqualifizierte Cybersicherheitsexperten. Infolge von Sicherheitsverletzungen können hohe Anwaltskosten und Bußgelder anfallen. Kundenabwanderung und entgangene Geschäftschancen aufgrund von Markenschäden kommen das betroffene Unternehmen in vielen Fällen ebenfalls teuer zu stehen. Eine von IBM durchgeführte Studie kommt zu dem Ergebnis, dass die globalen Kosten von Sicherheitsverletzungen bereits 2025 bis zu 10,5 Billionen USD erreichen können. Daher ist die Aufrechterhaltung einer äußerst zuverlässigen Sicherheit von entscheidender Bedeutung, um heutige Bedrohungen zu stoppen und der Organisation die damit verbundenen Kosten zu ersparen. Mit veralteten Sicherheitsarchitekturen lässt sich diese Herausforderung nicht bewältigen. 

Schwächen perimeterbasierter Architekturen

Legacy-Sicherheitsarchitekturen nach dem Prinzip einer Festung mit Burggraben verbinden die Sicherheit mit dem Netzwerk. Zum Schutz von Remote-Mitarbeitern und in Cloud-Umgebungen gehosteten Anwendungen sowie Daten sind sie daher schlecht geeignet. Bei diesem Ansatz steht die Sicherung des Zugangs zum Netzwerk als solchem im Vordergrund. Das entspricht nicht mehr der heutigen Realität, die geprägt ist von der Ausweitung des Unternehmensnetzwerks auf eine ständig wachsende Anzahl von Standorten, Geräten, Usern und Anwendungen mithilfe von VPNs und Firewalls. Dadurch vergrößert sich zugleich die Angriffsfläche, die im öffentlichen Internet sichtbar ist und entsprechend ausgenutzt werden kann. Herkömmliche Sicherheitslösungen konzentrieren sich darauf, den Netzwerkzugriff zu schützen. Sie gewähren aber uneingeschränkte laterale Bewegungsfreiheit für Angreifer, die den „Burggraben“ erfolgreich passiert haben. Zusätzliche Risiken entstehen, wenn die eingesetzten Appliances nicht die erforderliche Skalierbarkeit gewährleisten, um den gesamten Traffic – insbesondere den verschlüsselten Datenverkehr – auch bei hohen Volumen auf Bedrohungen und Datenverluste zu überprüfen.

One True Zero: die einzige echte Zero-Trust-Plattform

Im Gegensatz zu perimeterbasierten Sicherheitsarchitekturen entkoppelt eine Zero-Trust-Architektur mit Zscaler die Sicherheit vom Netzwerk. Die Zscaler Zero Trust Exchange fungiert nicht als Burggraben, der den Netzwerkzugang kontrolliert. Stattdessen kann man sie sich eher als Cloud-Plattform und intelligentes Switchboard zur Vermittlung sicherer Verbindungen – zwischen Usern und Anwendungen bzw. von Anwendung zu Anwendung oder Rechner zu Rechner – vorstellen. Sie stellt umfassende Schutzfunktionen bereit, um Sicherheitsverletzungen in sämtlichen Phasen der Angriffskette zu verhindern.

Mit Zscaler wird die Angriffsfläche minimiert. Die Zero Trust Exchange wird Unternehmensanwendungen vorgeschaltet, sodass die Anwendungen nicht öffentlich sichtbar und somit auch nicht angreifbar sind. Laterale Bewegungen von Angreifern innerhalb des Netzwerks werden durch Direktverbindungen zwischen Usern und Anwendungen ohne Netzwerkzugang ebenfalls verhindert. Die weltweit größte Security Cloud gewährleistet eine vollständige Überprüfung des gesamten Traffics (auch des verschlüsselten), um Kompromittierungen zu verhindern. Mithilfe hochentwickelter KI-gestützter Funktionen werden Bedrohungen und Datenverluste in Echtzeit behoben. 

Die erläuterten Stärken wurden in einer ESG-Studie zum wirtschaftlichen Nutzen der Zscaler-Plattform recht gut erläutert. Die Studie zeigt, dass Organisationen, welche die Zero Trust Exchange einsetzen, im Durchschnitt 65 % weniger Malware, 85 % weniger Ransomware und 27 % weniger Sicherheitsverletzungen erleben. Insgesamt ergibt sich dadurch ein ROI von 139 %. 

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Click here to read Part 2 of this blog series, which will explain how zero trust delivers superior economic value by reducing IT complexity. 

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